Katamaran LinoCat

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Warum ein Katamaran ?
Weil er eher zur Philosophie des gemuetlichen Lebens und trotzdem "Spass-am-Segeln-haben" gehoert.

Weil ich Kats einfach sexy finde.

Weil ich nicht gerne in den Keller gehe.

Weil das Platzangebot UNGLAUBLICH ist !

 

Warum eine Lagoon 380S2 ?
 

Weil Lagoon sehr viel Erfahrung mit Katamaranen hat und mir die Lagoon alles in Allem am meisten zugesagt hat.

Ein groesseres Schiff wird wohl im Unterhalt wesentlich teurer, z.B. kranen, usw.

Fuer 2 Personen muessten die 38 Fuesse auch ausreichen.

Lediglich die Zuladung koennte spannend werden.

Welche technischen Daten hat das Boot ? Laenge ueber alles: 11,55m
Länge Wasserlinie: 11m
Breite: 6,53m
Tiefgang: 1,15m
Höhe ohne Antennen: 17,32m
Verdrängung nach CE-Norm: 7,12t
Wassertank: 300L
Dieseltanks 2x 100L
2x18 PS Saildrive Motoren
Zulassung bis 8 Personen fuer Hochsee Kategorie A
 
Welche Modifikationen und Erweiterungen ? 2 x 29PS YANMAR 3YM30 Motoren statt 2 x 18PS
Spinnaker-Einrichtung
200kg Davits
Direktanschluss Frischwasser
Cockpitdusche kalt/warm
Bugkoerbe vorne mit Sitz
Harken 44.2 statt 40.2 Winschen
groessere Ankerwinsch Lofrans Tigre 1200W
Deckslicht
Extra Frischwassertank 300L zusaetzlich
Frischwasser- und Seewasserfusspumpe Kueche
2x90L Fäkalientanks, Vorbereitung Durchfuehrung Wassermacher,
Betterieverbindung beider Motoren, Load Repartitor; zusaetzl 140Ah Batterie,
Ladegeraet 220V 40A,  3 zusaetzl. Steckdosen im Salon, 1 zusaetzliche 12V aussen für Kuehltruhe, Rollos in Baedern und Vorhaenge im Salon, Heizung fuer Salon und vordere Kabine
 
Und elektronische Spielsachen ?

 

CD-Radio mit 2 Lautsprechern im Salon und 2 wasserdichte Aussenlautsprecher
Ventilatoren in Kabinen und Salon

Navigationspack Raymarine ST 60 Serie für Wind,Log,Lot mit Geber im Backbordrumpf
Autopilot Raymarine ST6001

Raymarine 4kW Radar, DSM3000 Fishfinder, E120 Kartenplotter und Funkfernsteuerung, DGPS

VHF Seefunkgerät mit DSC

Buegelanker Edelstahl 30kg von WASI (GL-geprueft) mit 100m Kette, ebenfalls Edelstahl, verbunden mittels WASI-Powerball.

Parasailor2 mit 105qm

Was braucht man denn noch alles, wenn man ein Schiff neu kaufen will ?

Ja klar, einen NAMEN ! Auf den Werbeprospekten hiess eines "NO STRESS", da fand ich schon mal Klasse, aber davon fahren sicher Dutzende rum.

Es soll kurz, einpraegsam und in vielen Sprachen ausprechbar sein.

So wie der Name des Katers LINO vielleicht. Lino lief unseren Nachbarn vor einem Jahr zu und wir betreiben mit Ihm "Cat-Sharing"

CAT Katze, Katamaran? Lino ? LINOCAT !

 

Vorab-Investitionen und Investigationen

lso einiges kann man ja auch vorab schon mal anschaffen, z.B. ein Fernglas Pacific II  oder einen Wetter-Empfanger für zu Hause, bzw. den Bord-PC. Er soll vor allem mithelfen bei der Entscheidung, ob es sich lohnt zu dem Liegeplatz an der Nordsee zu fahren oder nicht.

Die Wettermaus bot sich hierzu an.

Hier ein Blick auf den Steuerbordmotor mit Dieselfilter udn Seewasserfilter.

 

 
Auf der Boatshow in Paris sieht man hier noch die Originalinstrumentierung. Auch gut zu erkennen die beiden Harken.-Winschen links. Neben den beiden Motordisplays erkennt man noch den Lichtschalter fuer das Deckslicht und die fernbedienung fuer den CD-Wechsler. Ja, es gibt auch Aussenlautsprecher.
Ankunft auf der Messe in Duesseldorf.

Zu diesem Punkt war die Entscheidung des Kaufs der Lagoon 380S2 mit der Seriennummer #348 bereits gefallen und der Kaufvertrag bereits unterzeichnet.

 
von vorne  
Hier mit eingebautem Plotter Raymarine E120. Das Tridata-Geraet wanderte dazu in den oberen Traeger.

Bild enstand auf der Messe Boot 2006, wo Linocat Ausstellungsboot auf dem Stand der Firma Traub-Yachting war.

TDas Fischfindermodul DSM 300 hinter dem Naviplatz.

Gut zu erkennen ist im Hintergrund der Aussen-Lautsprecher von der Rueckseite her.

Unter der Backbord-Achterkabine befindet sich der Lader, die Versorgungsbatterien und das Steuergerät für den Autopiloten, sowie der Warmwasserbolier.  
Wann hat man schon mal Gelegnheit sich die Mastspitze sooo bequem anzusehen ?

Die Buchse vorne ist für den Windmesser.

 
Der Navigationsplatz, hier noch mit nicht eingesetztem Panel.

Oben die Schalttafel und Sicherung fuer die 12V und 220V Stromkreise, sowie links davon die Halterung fuer die drahtlose Fernbedienung des Autopiloten Marke Smartcontroller von Raymarine.

 

 
Hier mit eingesetzter Konsole mit dem zweiten Raymarine E120 Display und dem Raymarine 54E VHF Funkgerät.

Dieses verfügt über DSC Klasse D und kann somit im Notfall schnell umliegende Empfänger informieren, sowohl über die Art des Problems, als auch die gegenwärtige Position, durch eine Vernetzung mit dem GPS-Empfänger.

Die Schalttafel oben wurde nur für die Messe abgedeckt.

Der Raymarineplotter ist mit dem anderen baugleichen Modell vernetzt, so dass bis auf ein einspielbares Videosignal alle Informationen auf beiden Schirmen angezeigt werden koennen.

Als Karten werden Navionics Platinum eingesetzt.

 
Auf der linken Seite erkennt man den 3-flammigen Eno-Gasherd mit Backofen. Man will ja auch mal ein frisches Brot oder einen Kuchen geniessen. Daneben die Doppelspüle mit Salz-und Seewasser Pump-haehnen und der elektrischen Warm/Kalt-Wasserschwenkarmatur in der Mitte.

Mit den Fusspumpen ist ein Wasserverbrauch ohne Stromverbrauch moeglich. Es waere ja evtl. auch Verschwendung das geschir nur mit Suesswasser zu reinigen.

 
Die Montage der Raystar 125 Antenne. Hierbei handelt es sich um eine WAAS-faehige 12-Kanal DGPS Antenne.  
Als eines der wenigen Boote wurde bei der Lagoon 380S2 der Original-Mast gestellt und geriggt.

Man erkennt hier auch, dass der Radar-Radom noch nicht montiert wurde. Dieser muesste aber jetzt bereits auf dem Weg zur Messe sein, so dass die Montage dann direkt anschliessend erfolgen kann.

 

 

Die stuerbordseite Achterkabine mit 2m langem Bett. Das grosse Fenster gibt unheimlich viel Licht in die Kabine.

Es gibt 2 Leselampen und einen Ventilator, sowie eine Luke um die Sterne funkeln zu sehen.

 
Die Dusche, wohl der Hauptunterschied dieser Eignerversion zum Charterschiff.

Das Chartermodell hat in der Steuerbordseite ebenfalls vorne eine Kajüte um mehr "zahlende Gäste" unterzubringen.

Das Eignerschiff hat dafür eine geräumige Dusche und ein getrenntes WC mit Waschbecken, sowie in der Bugspitze einen zusätzlichen Stauraum.

 
Waschbecken und Spiegelschrank auf der Eignerseite.  
Ein weiterer Unterschied ist der zusätzliche private Arbeitsplatz im Eignerrumpf.

Hier lassen sich Bücher unterbringen, ein PC und andere private Utensilien. So kann man sich auch mal kurz zuruueckziehen um etwas zu arbeiten.

Links sieht man im Niedergang die zurueckgeschobene Schiebetür, mittels welcher diese Rumpfseite komplett gegen den Rest des Schiffes abgeschottet werden kann.

So kann man morgens gemächlich nackt in die Dusche wandeln..

 
Blick vom Eingang auf den Kühlschrank und die Pantry, sowie den Niedergang zur Steuerbordseite.  
Gleicher Blick zur Backbordseite hin.  
Hier das Schiffchen nochmals von der anderen Seite. Sehr gut zu sehen sind die halbdurchlässigen Scheiben in den Rümpfen.

Achtern (also hinten) das Fenster der Eignerkajüte, vorne (am Bug) befindet sich die Eignerdusche hinter dem Fenster.

Auf der Boot bekam LinoCat noch einen Parasailor2 mit 105qm spendiert.

 
Morgens wurde direkt LinoCat als erstes Boot gekrant, da der Rhein extremes Niedrigwasser führte und somit die anderen Pötte mit mehr Tiefgang keine Chance hatten mit Big Willi gekrant zu werden.

Mit unseren weniger als 1,20m hatten wir da einen gewissen Vorteil.

 
Ohne Taufe kommt kein Schiff ins Wasser und so holte Siggi Traub und Anne direkt eine Flasche Sekt hervor und das Schiff wurde getauft. Die ausführliche Taufe folgt naterlich noch.

Im Hintergrund sieht man Siggi, den deutschen Lagoon-Importeur.

Im Gegenzug zur Taufe erwiderte ich, dass auf "mein" Boot nur Leute kommen die sich duzen :-).

 
Das sind mal fette Fender !

Die Brücke zum rüberlaufen ist etwas steil.

 
Hier schwebt LinoCat langsam dem Wasser entgegen. Links sieht man beide Stahlseile, an welchen sich Big Willi zum Wasser abseilt.

Das Eigengewicht des Krans beträgt im übrigen satte 75tonnen.

 
Gut zu erkennen das verstellbare Fahrwerk.

Übrigens waren insgesamt 22 Leute an der Kranung beteiligt.

 
Gleich berührt LinoCat das erste Mal "echtes" Wasser. (Ein Dichtigkeitsfest fand in der Werft bereits statt)

Gut zu erkennen ist hier der ausgeklappte Ausleger am Kran, an welchem dann das Schiff nach hinten rausgelassen wird und dann unter Einsatz der Schiffsmotoren gegen den Strom anfährt um dann die Leinen loszuwerfen.

 
Und er schwimmt doch !  
Langsame Ausfahrt aus dem Kran, beide Motoren laufen gut.

Seitens der Werft haben Sie bereits 2h Laufzeit auf dem Stundenzähler.

 
Leinen los !  
Erstmal rückwärts vom Ufer weg. Die Tiefe betrug nur knapp 1,50m.  
Ordentlich Traffic auf dem Rhein.  
Auf dem Weg zur Marina. Der Nebel lichtete sich alsbald und die Sonne kam heraus. Es war eine schöne, aber kurze Fahrt.  
Eines der Bilder, welche ich mit der Handykamera während der Fahrt machte.  
Gut angekommen in der Marina wartet er nun auf die fahrt ins Ijsselmeer.

Gut zu erkennen, dass der 4kW Radar DOCH passte entgegen ersten Vermutungen.

 
   
   
Auf der Fahrt nach Holland.

Delfine gab es zwar keine, aber dafür wenigstens ein paar Vögel.

 
Das Wetter war nicht immer gut. Ich brütete zu der Zeit bei fast 40Grad in Indien. Danke an Herrn Traub und Herrn Blauscha von www.traub-yachting.de für die Überführung  
In Holland sah es vom Wetter her zeitweise schön aus. Auch die Ortschaften am Wasser sind gleich in der Sonne noch netter.  
"Entmastet" !

Hoffentlich passt dies niemals unbeabsichtigt !

 
Der Mast wird in der Flevo Marina in Lelystad gestellt. Gut zu erkennen wie knapp der 4kW Raymarine Radar Radom passt.  
Na, das sieht doch schon eher wie ein Segelboot aus.

Der Mast steht.

 
Und schon waren die ersten Spuren von Leben an Bord zu sehen  
Das erste Mal unter Segeln. Es wurde vorher auf Garantie noch der Furler getauscht, da er beim probesegeln nicht absolut einwandfrei arbeitete.  
Ist das nicht ein schöner Anblick ?  
Kielwasser bei 8kn Fahrt im Markermeer.

Na gut, karibisches Flair sieht von der Wasserfarbe her anders aus !

 

 
Ab und zu zeigten sich auch die ersten blauen Stellen am Himmel.

Es war nachts immer noch bitter kalt und in den Häfen trieb teilweise noch Eis.

Am Ruder hier Andreas Blauscha beim "Einweisungstörn".

 
Noch mehr blau !

Gegen nachmittag frischte der Wind oftmals bis 20Knoten auf.

Morgens waren es eher 5kn.

 
Die elektronischen Helferlein im Einsatz  
Zwei Harkenwinschen und etwas "Traffic"  
Hier die ersten "Mini-Wellen". Immerhin wurde niemand seekrank  
Das ist doch ein blau !!!!!

Hier sieht man gut die Reffs im Segel.

Jaja, ich weiss, die Falten gehoeren da nicht rein.

 

 
Morgens in Stavoren.

Das Örtchen liegt noch im Winterschlaf, der Supermarkt macht um 18 Uhr zu, die meisten Restaurants haben noch gar nicht geöffnet.

Angeblich erwacht hier alles erst ab dem 1.4. zum Leben.

Es war auch interessant zu sehen, wie Tag für Tag immer mehr Schiffe zu Wasser gelassen wurden.

Alle bereiten sich schon auf die Saison vor und für LinoCat wird es die erste werden.

 
Brrrrr, das gesamte Deck und alle Leinen waren morgens vereist.

Es lebe die Standheizung !

 
Hier wartet er nun auf den nächsten "Ausritt" in seiner Box.  
Da man speziell die Sicherheitseinrichtungen gut ueberdenken soltle, habe ich mich entschlossen die Epirb, eine ACR GlobalFix 406 mit GPS direkt an den Steuerstand zu machen.

Hier ist Sie beim Verlassen des Schiffes, oder aber von aussen gut erreichbar. Selbt bei gekentertem Schiff in Seitenlage muesste Sie noch gut erreichbar sein, da sie sich annaehernd in Schiffsmitte befindet.

 
LinoCat im Hafen von Urk zur Kaffezeit. Das Motorböötchen auf der anderen Seite ist auch ganz nett.  
Der erste Tag mit "Ententeich"-Gefuehl. Kein Wind uns spiegelglattes Wasser. Links im Bild sieht man das Kraftwerk "Flevo-Central", direkt vor uns liegt die Flevo-Marina.

Naja, nun haben die Motoren wenigsten die 50h ueberschritten und die Erst-Inspektion kann folgen.

 

 
Endlich wieder Wind ! Sogar eine Gale-Warning gab es heute morgen, also nichts wie raus. Tatsaechlich gab es mal Wind aus suedlicher Richtung mit bis zu 30Knoten.

 

 
Sehr gut zu sehen auch der Fluegel im Segel mit den darunter darueber befindlichen Stroemungsfaeden.

Windstaerke 6 war selbst beim schlagen des Parasailors kein Problem.

 
Sieht doch einfach nett aus. Und macht auch ueber 10Knoten Fahrt.

Ich wurde jetzt schon mehrfach gefragt, ob ich noch keine Schwachpunkte oder Probleme entdeckt haette.

Bisher bin ich rundum zufrieden, einmal war eine Schlauchschelle lose und Wasser aus dem Boiler lief in die Bilge, das ist aber kein Problem gewesen und die Bugsitze koennen beim Fahren eines Spi oder Parasailor2 die Schoten behindern, aber das ist nunmal einfach der Preis fuer den Logenplatz vorne !

Auf die frage, ob die Entscheidung fuer einen Katamaran bereut haette gibt es nur eine Antwort:"Nur in der Schleuse oder beim Anlegen mit 25kn Seitenwind fuer einige Minuten"

Fuer mich ist es immer noch das Traumschiff.

 
Hier ein Screenshot der ersten Ausfahrt auf die Waddenzee. Die Stroemung ist schon beeindruckend, wenn man ploetzlich 2kn mehr Fahrt macht als der Loggeber sagt.

Ausgeschleust haben wir Kornwerderzand, circa eine Stunde vor Hochwasser und eingeschleust dann in Den Oever, um beide Schleusen kennen zu lernen.

 
Traffic vor Texel. Auf dem Radar sieht dieses Schiff ungefaehr so aus, wie Schloss Neuschwanstein als Radar-Echo aussehen dürfte.  
Ein Fischerboot erscheint im Dunst, aber schon lange vorher auf dem Radar. Gut zu erkennen sind sie ausgeklappten "Arme".  
Das beste Dinghy das ich bisher sah !

Unkaputtbar und leicht zu ziehen.

 
Auf dieses Schild duerfte man sich jetzt oefter einstellen koennen, wenn man spaet erst in den Hafen faehrt.  
Als logische Konsequenz aus vollen Haefen ergibt sich auch das Liegen im Päckchen. Hier ein selteneres Katamaranpaeckchen.  
Endlich hat LinoCat auch seinen Namen in Klebebuchstaben am Heck. Entweder war es zu nass, zu kalt oder zu windig, oder "zu faul" um den Namen anzukleben, aber gemeinsam mit Rüdiger ist es nun vollbracht !

Gut zu sehen auch die ueblichen Fliegenleichen.

 
Ob diese Ente Ihr Trocken-WC genauso liebt wie der Besitzer sein Schlauchboot ?  
Ein morgendlicher Spanner in Stavoren  
Rüdiger und Claudia auf der "Lee-Seite" des Bootes.  
Der Parasailor2 im Einsatz beim Rückweg nach Enkhuizen.

Diesmal lief alles prima und LinoCat war rundum zufrieden mit seinem Segel und der Mannschaft. Das Gross blieb auch im Sack und es wurde ausschliesslich der Parasailor gefahren.

 
Das Beiboot ist nun auch angekommen, ein Caribe C9 mit 2,76m Länge passt perfekt zur Lagoon 380S2.

Als Motor wurde ein Yamaha 5PS Zweitakter erworben.

Leider sind die Rohrdurchmesser der Reeling etwas dicker und somit muss erst eine andere Motorhalterung gefunden werden.

 
So sieht ein Wärmegewitter über dem Markermeer und Ijsselmeer auf dem Radar aus.

Es gab sintflutartigen Regen und Wind bis 40Knoten.

 
Spannend war das FLugboot, welches heute im Ijsselmeer Start und Landungen übte. Dabei kam es zu etliche Überflügen und Vorbeifahrten  
Zum Greifen nah  
Kurz nach einem weiteren Start, dicht an LinoCat vorbei.  
LinoCat beim Ankern im Ijsselmeer. Durch das neue Schlauchboot können nun auch endlich Fotos schwimmend von aussen gemacht werden.

Hier wurde das Schiff geputzt und zum Dank habe ich einen heftigen Sonnenbrand erhalten.

Auch die Fender sind frisch abgewaschen und liegen zum Trocknen aus.

 

 
  DAS WARS fürs Erste !